Die 25.KW hat uns viele nützliche und schöne Details beschert: der Geschirrspüler in der Küche des Mehrzwecksaales wurde installiert, die letzten Verbrauchszähler in das Heizsystem eingebaut, die Gartenanlagen endgültig fertiggestellt, die Beete gemulcht und der Rasen gemäht. Sogar der Müllcontainer für den Hospizbetrieb wurde angeliefert – fehlen nur noch die Briefkästen.
Wir haben einen kompetenten (und auch verfügbaren!) Gebäudereiniger engagieren können, der uns von den zahllosen Farbflecken befreien wird, die der Maler uns auf dem Bodenbelag hinterlassen hat –und wir haben die Gebäudeversicherung sowie die Eigentümer-Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Die Arbeiten an der zukünftig lt. Herstellerangaben „besten Tiefgaragen-Bodenversiegelung Bayerns, wenn nicht der Welt“ dauern an, es fehlte diesmal aber an Material – aber wir bleiben zuversichtlich……
Vom Betrieb des Hospizes ist zu berichten, dass die ersten Gäste eingetroffen sind. Wir haben derweil versucht, so dezent wie möglich die Maler-Restarbeiten im Hospiz zu erledigen, was aufgrund unaufgeregter und gut abgesprochener Vorgehensweise wohl auch recht gut gelungen ist.
Im Frauenhaus herrscht noch Vorbereitungsstimmung, der Umzug erfolgt demnächst.
Der Verein hat seine Möblierung eingebracht und bereitet sich auf den Betrieb vor – nur die Stiftung ist mit ihrem Büro derzeit noch Gastgeberin der Architekten und lässt sich noch etwas Zeit mit der Büroausstattung. Wir werden übrigens zunächst bereits vorhandene Möbel verwenden, um das Budget zu schonen und Erfahrungen mit der Praxis des Bürobetriebs zu gewinnen.
Die Baubilder sind diesmal von professioneller Qualität – unser Fotograf Peter Hofmann hat uns eine Auswahl zur Verfügung gestellt, die in der 24.KW anlässlich der Eröffnungsfeier des Hospizes entstanden sind.